Feuerlösch-Kraftfahrzeuge (FlKfz) (Bw) |
(schu) - Keine größere Firma ohne eigene Werkfeuerwehr. Auch das "Unternehmen Bundeswehr" verfügt daher in ihren Standorten, Übungsplätzen und Einrichtungen über eigene Feuerlöschkräfte. Das Spektrum der Feuerlösch-Kraftfahrzeuge (FlKfz) der Bundeswehr sowie die Fahrzeugausstattung der verschiedenen Dienststellen spiegelt - ebenso wie bei zivilen Feuerwehren auch - das breite Aufgabenspektrum sowie die spezifischen Einsatzcharakteristika wieder. In der Regel handelt es sich bei den Feuerlösch-Kraftfahrzeugen der Bundeswehr um Sonderlöschfahrzeuge, die entsprechend den technischen Vorgaben des Bundesministeriums für Verteidigung besonders gestaltet wurden. Die Klassifizierung der Militärlöschfahrzeuge anhand der zivilen Kriterien für Löschfahrzeuge, Tanklöschfahrzeuge oder Trockenlöschfahrzeuge ist deshalb nur sehr begrenzt zielführend. Sofern im weiteren zivile Typenbezeichnungen benutzt werden, so dient dieses lediglich der Orientierung. FlKfz 3500, FlKfz 3000 in rot, FlKfz 3000 in
bronzegrün und FlKfz 1000 als Ölwehr (v.l.) In Diensten der Bundeswehr-Feuerwehren standen oder stehen folgende Einsatzfahrzeuge: Löschfahrzeuge, 1. Generation
Löschfahrzeuge aus NVA-Beständen
Rüstwagen Drehleitern verschiedene Anhänger (Ölwehr-, Schlauch-, Werfer-, Tragkraftspritze) verschiedene Hilfs- und Unterstützungsfahrzeuge Sonderentwicklungen und Einzelstücke "Bunte Reihe" vor einer Truppenübungsplatz-Feuerwache Ebenso vielfältig ist das farbliche Spektrum der Bundeswehr-Löschfahrzeuge, das von feuerwehrrot mit gelboliv abgesetzten Kotflügeln über feuerwehrrot mit weißen Absetzungen bis hin zu einfarbig bronzegrün oder Flecktarnung reicht. Gleichermaßen variabel ist die Beschriftung der Fahrzeuge mit Kenn-Nummern oder dem Schriftzug "Feuerwehr". |
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