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Feuerlösch-Kraftfahrzeug,
Waldbrand (FlKfz, WaldBrd) (Bw)
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(schu) - Nachdem zunächst ein TLF 16/50 als zukünftiges Waldbrandbekämpfungs-Löschfahrzeug der Bundeswehr erprobt wurde, viel die Entscheidung letztendlich auf ein Ziegler TLF 20/45 W. Das 14,5 Tonnen schwere Waldbrand-Löschfahrzeug hat ein 4x4-Fahrgestell des Mercedes-Benz Unimog U5000. Angetrieben wird es von eimem R-4-Zylinder-Dieselmotor OM 924 LA EURO4 BLUETEC 4 mit einer Leistung 160 kW. Zur Feuerlöschausstattung gehört eine Pumpe FPN 10-2000-2 H. Der auf dem Fahrzeug mitgeführte Löschmittelvorrat besteht aus 4.500 Litern Wasser. Für den Schnellangriff steht zu einen der Dachwerfer mit einer Wurfweite von bis zu 52 Metern zur Verfügung. Darüber hinaus sind eine Schnellangriffsvorrichtung mit Druckschlauch S28 auf dem Fahrerhausdach sowie ein Buchtenschnellangriff mit 30 Metern Buchtenschlauch C42 G4 vorhanden. Zum Schutz des Fahrzeugs und seiner Mannschaft bei Flächenbränden ist eine Eigenschutzanlage vorhanden. Für Bergungsaufgaben steht eine Seilwinde 70 kN von Rotzler zur Verfügung. Zur feuerwehrtechnischen Ausrüstung gehören ferner Motorsägen.
Die Waldbrand-Feuerlöschkraftfahrzeuge der 3. Generation in der
Serienausführung von Ziegler
Die FlKfz, Waldbrand, gehören auch zur Ausstattung der 8. Kompanie
des Spezialpionierbataillons 164
Die FlKfz, Waldbrand, sind TLF 20/45 W
Der 9 kVA-Stromerzeuger
Der Dachwerfer und der Schnellangriff
Die Selbstschutzanlage und die Winde auf der Frontseite
Die hintere Fahrzeugselbstschutzeinrichtung unter dem Heck |
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