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Truck, Cargo, Dropside,
FV13100-Series (UK)
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Bis in die 1980er Jahre hinein waren die Bedford RL Lkws der britischen Militärs aus dem norddeutschen Straßenbild und dem Manövergeschehen nicht wegzudenken. Gelegentlich kamen auch die Bedfords des dänischen NATO-Partners hinzu.
Eine bunte Dreitonner-Mischung:
Zwei Tankfahrzeuge der M-Serie (links), ein Ford Thames (Mitte) und drei
Bedford RL
Trackway-Transporter während
einer Übung im Weserbergland
Bei den Royal Engineers waren
diese Bedford-Lkw mit Fahrbahnverlegesystem zu finden
Eine besondere Variante war das
Startfahrzeug für die Drohne CL 89 Die Royal Signals setzen den Bedford als Trägerfahrzeug für die RiFu-Anlage C50/R236 (225-400 MHz) ein. Der Rüstsatz bestand aus einer Palette mit 2 x 3.5 kW-Stromaggregat vom Typ Onan, einem 40 ft (ca. 14 m) Mast sowie der Kabine. Diese Fahrzeuge wurden zum Herstellen und Halten von RiFu-Verbindungen zwischen Brigade und Division oder auch für Verbindungen zur Korpsebene verwendet.
Bedford sind mit RiFu-Anlage C50/R236 (225-400 MHz) (Foto: Wolfgang Meier)
1972 in Weserbergland: Ein
Bedford RL mit 1-Tonnen-Container und Funkausrüstungen der Royal Signals
Eine Kolonne von Bedford RL Kippern auf der B83 bei
Hessisch Oldendorf
Noch 1980 für die British Army in Deutschland unterwegs Diese Seiten entstanden im Rahmen der Aktion "Veteran des
Monats" unter der freundlichen Mithilfe von |
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