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Truck, Cargo, Dropside, FV13100-Series (UK)
- Bedford RL 4 Tonne -

Bis in die 1980er Jahre hinein waren die Bedford RL Lkws der britischen Militärs aus dem norddeutschen Straßenbild und dem Manövergeschehen nicht wegzudenken. Gelegentlich kamen auch die Bedfords des dänischen NATO-Partners hinzu.

Eine bunte Dreitonner-Mischung: Zwei Tankfahrzeuge der M-Serie (links), ein Ford Thames (Mitte) und drei Bedford RL
während einer Übung der Britischen Rheinarmee (BAOR)
(Foto: Wolfgang Meier)

Trackway-Transporter während einer Übung im Weserbergland
(Foto: Wolfgang Meier)

Bei den Royal Engineers waren diese Bedford-Lkw mit Fahrbahnverlegesystem zu finden
(Foto: Chr. F. Foss (1976): Military Vehicles of the World)

Eine besondere Variante war das Startfahrzeug für die Drohne CL 89
(Foto: © Chr. F. Foss (1976): Military Vehicles of the World)

Die Royal Signals setzen den Bedford als Trägerfahrzeug für die RiFu-Anlage C50/R236 (225-400 MHz) ein. Der Rüstsatz bestand aus einer Palette mit 2 x 3.5 kW-Stromaggregat vom Typ Onan, einem 40 ft (ca. 14 m) Mast sowie der Kabine. Diese Fahrzeuge wurden zum Herstellen und Halten von RiFu-Verbindungen zwischen Brigade und Division oder auch für Verbindungen zur Korpsebene verwendet.

Bedford sind mit RiFu-Anlage C50/R236 (225-400 MHz)
(Foto: Wolfgang Meier)

1972 in Weserbergland: Ein Bedford RL mit 1-Tonnen-Container und Funkausrüstungen der Royal Signals
(Foto: Wolfgang Meier)

Eine Kolonne von Bedford RL Kippern auf der B83 bei Hessisch Oldendorf
(Foto: Wolfgang Meier)

Noch 1980 für die British Army in Deutschland unterwegs
(Foto: Wolfgang Canisius)


Diese Seiten entstanden im Rahmen der Aktion "Veteran des Monats" unter der freundlichen Mithilfe von
Eckhard Uhde, Heinz Brüntrup, Wolfgang Canisius, Wolfgang Meier u.a.

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