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Lkw 2t tmil gl (Bw)
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(schu) - Auf der Pariser Eurosatory 2002 stellte DaimlerChrysler die neue Unimog-Baureihe U 3000 - U 5000 als Plattform für militärische Anwendungen vor. Seit Herbst 2002 laufen die neuen Unimogs am Standort Wörth vom Band laufen. Die Produktion der Vorgänger-Fahrwerke U 1550 L, U 2150 L und U 2450 L wurde mit Beginn der Produktion eingestellt.
Unimogs der neuen Generation warten beim
österreichischen Fahrzeugbauer EMPL auf die Ausrüstung Die neue Baureihe ist für ein zulässiges Gesamtgewicht von bis zu 12,5 t ausgelegt. Dank eines flexiblen Leiterrahmens aus zwei U-Längsträgern mit geschweißten Rohrquerträgern. Portalachsen vorn und hinten mit Differenzialsperren, Radvorgelege, Querlenkern, Schubrohr, Schraubenfedern, Teleskop-Stoßdämpfern sowie Stabilisatoren vorn und hinten weisen die Unimogs eine hohe Verwindungsfähigkeit auf. In der Baureihe U 3000 - U 4000 sind 3.250 mm bzw. 3.850 mm lieferbar. Dadurch sind maximale Aufbaulängen von 3.250 mm bzw. 4.100 mm möglich.
Hochgeländegängiges U 4000-Fahrgestell Das Ganzstahl-Fahrerhaus ist standardmäßig mit einer Dachluke ausgestattet. Es ist, ebenso wie Motor, Getriebe, Pritsche und Aufbau, dreipunktgelagert und macht jede Fahrzeugbewegung mit. Angetrieben werden die Unimogs von 4-Takt Dieselmotoren mit Direkteinspritzung und Abgas-Turbolader mit Ladeluftkühlung im Leistungsbereich von 110 kW (U 3000) bis 130 kW (U 4000).
Ein neuer Unimog für die Bundeswehr |
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