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Gepanzertes
Transportkraftfahrzeug (GTK) Boxer (Bw)
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Das Führungsfahrzeug ist eine von derzeit vier Boxer-Varianten, die die Bundeswehr eingeführt hat. Das hochmoderne Gefechtsstandfahrzeug, von dem 65 Fahrzeuge bestellt sind, findet in den mechanisierten Verbänden als bewegliche Befehlststelle und als Gefechtsstandfahrzeug auf Bataillonsebene Verwendung. Im Bereich der Infanterie steht des den Kompaniechefs als Führungsfahrzeug zur Verfügung. Die Fahrzeuge verfügen über eine umfangreiche VHF- und HF- Funkgeräteausstattung, die auch mit den Führungsmitteln TETRAPOL, GSM und SatComBw ergänzt werden kann. Im Modul befinden sich drei DV Arbeitsplätze für das FüInfoSysH. Für die Luke vorn links steht ein portabler Bildschirm zur Verfügung, auf der auch über Luke die Lage abgerufen und dargestellt werden kann. Für die Darstellung steht ebenfalls ein schwenkbarer 40 Zoll Großbildschirm zur Verfügung über den einem größeren Personenkreis die Lage dargestellt werden kann.
Frühe Ausführung des Führungsfahrzeug Boxer beim Tag der offenen Tür des
PzBtl 33 in Luttmersen
Vorstellung des Führungs-Boxers vor dem Verteidigungsminsterium Zur Ausstattung der FüFz gehört ein Zelt, das in 20 Minuten aufgebaut und mit dem Fahrzeugheck verbunden werden kann. Dadurch wird die Einrichtung von Gefechtsständen möglich.
Neueste Variante des Führungsfahrzeug der Boxer-Familie mit
Barracuda-Tarnnetz
Die Barracuda-Netze verringern die IR-Signatur des Fahrzeugs und werden
mittels Klettverschlüssen befestigt
Ein aufsetzbarer Kran erleichtert das Be- und Entladen von
Ausrüstungsteilen
Eine Schleuse ermöglicht den witterungs- und sichtgeschützten Übertritt
zwischen Fahrzeugheck und Anbauzelt
Blick in den Arbeitsraum auf den Großbild-Monitor mit der Lagekarte
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