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 Genietank Leopard (NL)

(schu) - Das niederländische Heer beschaffte 25 Fahrzeuge. Sie werden in mechanisierten Artillerie-, Kavallerie- oder Pioniereinheiten eingesetzt. Mit ihnen werden u.a. Faschinenbündel transportiert und verlegt. Diese Bündel aus Kunststoffrohren, die auf dem Motorheck bzw. mittels des Räumschildes bzw. einer speziellen Gabel transportiert werden, machen Panzerfahrzeugen das Überqueren von bis zu drei Metern Tiefe und und 10,5 Metern Breite möglich.

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Auf den ersten Blick einem Bergepanzer Leopard 1 sehr ähnlich
(Foto: Michael Franke)

Auf dem Heck sind Pionierausrüstungen (z.B. Schildverbreiterungen, Erdbohrer) erkennbar
(Foto: Michael Franke)

Die niederländische Ausführung des Pionierpanzers Leopard. Gut zu erkennen der PiPz-typische Wärmeaustauscher
(NL-Markierung) und der Staukasten auf dem Kranarm
(Foto: Peter von Iren)

Die niederländischen Pioniere nutzen den Pionierpanzer auch zum Transport von Faschinenbündeln
(Foto: Peter van Iren)

Die Faschinen können auch auf dem Räumschild transportiert werden
(Foto: Peter van Iren)

Dafür sind Pionierpanzer gemacht: Erdbewegungen unter Panzerschutz
(Foto: Peter van Iren)

Der Vollständigkeit halber auch ein belgischer Pionierpanzer Leopard 1 aus dem Jahre 2004
(Foto: Michael Strauch)

 

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