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Neues für die Bibliothek |
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In der zweiten Ausgabe des "Spezialmagazins für Freunde der frühen Bundeswehr" widmen sich die Autoren der Erstausstattung der Aufbaujahre 1956 bis 1958. Nachdem auf den ersten 23 Seiten die Themen "Aufbau des Heeres", "Heranziehung des Bundesgrenzschutzes" und "Uniformierung" abgehandelt werden, steht auf den 57 Folgeseiten die amerikanisch geprägte "Hardware" sowie die alternativen Erprobungsmodelle anderer NATO-Partner im Vordergrund. So erfährt der Leser beispielsweise, warum sich die Bundeswehr für die Beschaffung des Kampfpanzers M48 und nicht für den britischen Centurion Mk 7 entschied oder warum die LLPzAufklKp 9 anfänglich mehrere Spähfahrzeuge Ferret Mk 2 im Bestand hatte. In den weiteren Abschnitten geht es um die Erstausstattung der Panzergrenadiere (M39 und Brenn Carrier), die Geschütze der Artillerie und der Flugabwehr, das Fluggerät der Heeresflieger sowie die ersten, häufig vom BGS übernommenen Radfahrzeuge. Die letzten drei Seiten sind dem Gerät der Genietruppe, so der ursprünglich vorgesehene Name der Pioniertruppe, gewidmet: u.a. dem Brückengerät M328 oder dem US Spurtafelbrückengerät. Da auch die zweite "gelboliv"-Ausgabe im Eigenverlag erschienen ist, dürfte sie nicht über den Buchhandel erhältlich sein, sondern muss direkt über den Militärbuchverlag Drost (www.mbvdrost.de) oder United Fun (www.united-fun.de) bezogen werden. |
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