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Lkw gel. 5 Mp / Lkw gel.
(NVA)
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In Festkoffern waren u.a. die Elektrowerkstatt MRAE und die Ladestation MZA, die Funkmesswerkstatt oder die Panzerwartungs- und Instandsetzungseinrichtung PWIE untergebracht. Trägerfahrzeuge waren Ural 375 D/PK. Ural mit Festkofferaufbau Ein Festkofferfahrzeug im NVA-Verzerranstrich Ural 375 D mit Pontonpritsche fanden als Trägerfahrzeuge für das Pionier-Waffensystem Rammfähre Typ 68 im Einsatz. Dabei handelte es sich um eine Spezialfähre zum Rammen von Pfählen und Pfahljochen bis zu 6 Pfählen mit unterschiedlichen Stützweiten beim kombinierten Behelfsbrückenbau in fließenden und stehenden Gewässern. Das System erforderte zwei Lkw zum Transport von je einem 6-m-Ponton, ein Lkw mit zwei 3-m-Pontons und einem vierten Pritsche-/Planen-Lastwagen mit der eigentlichen Rammsektion. Lkw mit 6-m-Ponton der RF 68 Nach Umrüstung auf den Ural 4320 wurde die Rammfähre als
Typ 78 bezeichnet Zum Transport und Umschlag von Kraftstoffen oder zum Betanken von Straßenfahrzeugen und Flugzeugen standen Tank-Kfz Ural 375 D - AC 5 und AC 5,5 zur Verfügung. Die Fahrzeuge, die sich lediglich in der Größe der Behälterdome unterschieden, trugen Alu-Tanks mit 5.000 bzw. 5.400 Litern Nutzvolumen. Die Pumpen mit Förderleistungen von von 500 Litern pro Minute wurden vom Fahrzeugmotor angetrieben. In den Armaturenschränken am Heck befanden sich die Anschlüsse für Saug- und Druckschläuche, über die der selbstständige Umschlag von Kraftstoffen mit Fremdbehältern möglich war.
Wassertransport-Kfz mit einem Polyester-Aufbau Diese Seiten entstanden im Rahmen der Aktion "Veteran der
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