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Geschütztes Führungs- und
Funktionsfahrzeug (GFF) Yak 6x6 (Bw)
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(schu) - Funkverkehre, wie sie zum Beispiel über Mobilfunknetze abgewickelt werden, können in Einsatzgebieten zur Überwachung von gegnerischen Aktivitäten oder zur Verhinderung von Anschlägen von Bedeutung sein. Mit dem Systemdemonstrator "Mobiles Geschütztes Fernmeldeaufklärungssystem (MoGeFA)" erprobt die Bundeswehr seit Herst 2013 eines Aufklärungssystem, mit dem vollständige Funk-Lagebilder in allen einsatzrelevanten Frequenzbereichen entwickelt werden können.Dank der genauen und robusten Peilsensorik des Gesamtsystems können in wichtigen Frequenzbereichen alle elektromagnetischen Aussendungen entdeckt und geortet werden. Weitere wesentliche Merkmale der Systemsensorik sind nach Auskunft des Hamburger Unternehmens Plath „die herausragende Empfindlichkeit verbunden mit bemerkenswerter Dynamik, großer Bandbreite und hoher Scan-Geschwindigkeit“. Details bleiben der Öffentlichkeit verborgen. Das von der Spezialfirma für taktische und strategetisch Kommunikationsaufklärung entwickelte modulare und skalierbare System ist insgesamt in drei geschützte Fahrzeuge des Typs Duro IIIp/Yak eingerüstet. Getest werden sie beim Bataillon Elektronische Kampfführung 931 in Daun. Sollte sich das System in der Praxis bewähren, so soll es ab 2016 in Serie beschafft werden.
Zwei von drei Fahrzeugen des MoGeFA |
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