(LLM) - In der E-Serie, eine für die Standardisierung vorgesehene Entwicklungsreihe deutscher Panzerfahrzeuge, entwickelte und bauten die Adler-Werke ab Juni 1943 den ersten Prototypen des schweren Panzerkampfwagen E-100, welcher letztlich in die Serienfertigung einer mit der Maus begonnenen überschweren Kampfpanzerreihe hätte führen sollen. Auch nach der Auftragseinstellung im Jahre 1944 wurde bei den Adler-Werken die Prototypen-Fertigung weitergeführt. Nur in eine Kasematten-Bauweise hätte der Einbau schwerer 15cm bzw. 17cm Kaliber umfassenden Hauptwaffen zu schweren Jagdpanzern oder StuG münden müssen.

Exquisite Resin-Umbauteile, ergänzt um ein Ätzteile-Set für Sternantenne D, Munition, gedrehtes Alurohr für die Hauptwaffe und von Schatton-Modellbau ein 3cm MK 103 Rohr für die in einem zusätzlichem Drehturm untergebrachte Fliegerabwehrwaffe, alternativ auch mit MG 42 und Infrarot-Ausstattung, kennzeichnen diesen Umbausatz aus der Fabrikation New Connection. Als Basismodell wird der E-100 von Dragon empfohlen.

Der schwere Jagdpanzer E-100 - ähnelt einer Kreuzung aus Jagdpanther und Jagdtiger
(Foto und Modell: Lothar Limprecht)

Ein gedrehtes Alu-Rohr von Schatton als Hauptwaffe
(Foto und Modell: Lothar Limprecht)

Der E-100 von Dragon ist das Basismodell
(Foto und Modell: Lothar Limprecht)

Die 3cm MK 103 mit Schatton-Rohr
(Foto und Modell: Lothar Limprecht)